Jeder Student kennt es: Manchmal muss man so viel Forschungsliteratur lesen, dass sich die Leihe gar nicht lohnt und man besser in der Bibliothek bleibt, um direkten Zugang zu allen wichtigen Materialien zu erlangen. Einen ganzen Tag in der Bibliothek zu verbringen, kann aber auch über den Forschungsauftrag hinaus so entspannend und vorteilhaft sein, dass man ihn öfter einplant und auch zum reinen Vergnügen durchführt. Für den ersten Tag, den man für mehrere Stunden in der Bibliothek verbringt, sollte man einige Vorkehrungen treffen, um ihn auch in vollen Zügen nutzen und genießen zu können. Dazu gehören folgende:

Bequeme und trotzdem schicke Kleidung von NA-KD tragen

Die schwedische Marke NA-KD kennt sich mit Kleidungsstücken aus. Sie produziert ausschließlich Frauenmode, die höchsten Ansprüchen an Komfort, Robustheit und optischen Glanz genügt. Ob ein geripptes Strickkleid für kalte Lesesessions, bequeme mom jeans für Arbeiten am Laptop im Lesesaal oder nützliche Accessoires wie schicke Taschen – NA-KD bietet alles, was man als Leserin in der Bibliothek braucht. Bibliotheken unterscheiden sich – manche sind sehr warm, andere etwas unterkühlt und wieder andere haben eine bessere Ausstattung in verschiedenen Räumen. Sitzt man etwa im Forschungssaal in Leipzig, genießt man zwar den klassischen Uni-Look aus dem Sozialismus, muss sich allerdings auch mit einer entsprechenden Klimalogistik herumschlagen. Besser, man trägt dann praktische und warme Kleidung, die darüber hinaus auch noch schön aussieht. Die Kleidung von NA-KD ist perfekt für lange Sitzungen und Forschungstage, denn so bequem, klimageschützt und gleichzeitig noch hübsch sind nur wenige Klamotten.

Getränke und Essen mitbringen

Ein schöner Lesefluss darf nicht unterbrochen werden – dann geht nämlich die ganze Magie des Bibliothektages flöten. Anstatt also in die Mensa oder ins benachbarte Deli zu gehen, sollte man sich seine Vorräte einfach mitbringen. Ein paar geschmierte Stullen, eine Kanne Kaffee und eine Flasche Wasser – schon ist man gerüstet für eine mehrstündige Sitzung. In den meisten Bibliotheken ist der Genuss von mitgebrachten Speisen in deklarierten Zonen erlaubt, Wasser und meistens auch Kaffee und Tee dürfen überall getrunken werden.

Recherchematerial einpacken

Egal, ob man für eine Abschlussarbeit recherchiert oder einfach nur einen entspannten Lesetag zwischen Zeitungen, neuer Belletristik und Magazinen verbringt – einen kleinen Block und Kugelschreiber sollte man immer mitführen. Wer weiß, was es alles für interessante Gedankengänge in den Büchern gibt, die man lesen will – sei es ein besonders spannendes Zitat oder einfach nur ein Kochrezept: Es ist immer gut, alles aufzuschreiben, was sich als besonders und denkwürdig erweist.

Genießen

Einige der schönsten Bibliotheken Deutschlands sollte man auch dann besuchen, wenn man eigentlich gar keinen Forschungsauftrag hat. Es tut einfach gut, in den stillen Räumen zu sitzen, ein schönes Buch zu lesen und sich für ein paar Stunden treiben zu lassen, insbesondere dann, wenn man so imposante Einrichtungen genießt wie etwa die Staatsbibliothek zu Berlin oder die Anna Amalia Bibliothek in Weimar.

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