In Zeiten der Corona-Pandemie hat man nicht nur Zeit, viel zu lesen, man könnte die Zeit auch nutzen, selbst zu schreiben. Ideen hierfür sind schnell gefunden. Eventuell hatte man vorher schon die eine oder andere Idee, aber nie die Zeit gehabt, sie zu Papier zu bringen.

Mit dem Schreiben beginnen

Manch einer denkt vielleicht, er sei unkreativ und habe so gar keine Ideen. Doch in den letzten Monaten sind viele verrückte Dinge passiert und jeder hat die eine oder andere Anekdote, die er niederschreiben kann. Hat man erst einmal einen Anfang gefunden, geht der Rest fast wie von selbst.

Wenn man eine eigene Geschichte schreibt, gibt es kein Richtig oder Falsch. Jeder hat seine eigenen Methoden, seine Ideen umzusetzen. Das beginnt schon mit der Frage: Wie fange ich an? Manche Autoren überlegen sich zuerst die Geschichte, entwerfen dann die Charaktere und beginnen zu schreiben: Erst den Anfang, dann bauen sie zum Mittelteil auf und beenden die Geschichte mit dem Schluss. Andere überlegen sich erst die Charaktere und gestalten um diese dann die Geschichte. Es gibt auch Autoren, die mit dem Schreiben nicht am Anfang ihrer Geschichte beginnen, sondern irgendwo mittendrin oder sogar am Ende.

Wie man selbst am besten startet, muss jeder für sich selbst herausfinden. Am besten schafft man sich einen Block zum Schreiben an und probiert dann einfach mal aus. Auch wenn man unterwegs ist und Ideen hat, kann man diese direkt in seinen Block schreiben, sodass nichts verloren geht. Womöglich entstehen so noch während der Pandemie neue Bestseller.

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